Station City Stockholm: Nachhaltiger Verkehrsknotenpunkt & Oase

Erleben Sie die Konvergenz von Verkehrseffizienz, Nachhaltigkeit und urbaner Eleganz in der Station City Stockholm.

Mono Acoustics wurde von der einheimischen Künstlerin Karin Lindh in eine fesselnde Kunstinstallation verwandelt
Mono Acoustics wurde von der einheimischen Künstlerin Karin Lindh in eine fesselnde Kunstinstallation verwandelt

Innovatives Design für urbane Mobilität

Die Stockholmer Verkehrslandschaft hat sich mit der 2017 eröffneten Citybanan-Bahnlinie erheblich verändert. Die zentrale Station City Stockholm an der Kreuzung Vasagatan und Klarabergsgatan entwickelt sich zum größten Verkehrsknotenpunkt, der alle U-Bahnlinien nahtlos miteinander verbindet und einen unterirdischen Zugang zum Hauptbahnhof bietet. Dieses architektonische Glanzstück ist nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein nachhaltiger Leuchtturm für Bewohner und Besucher, der verschiedene städtische Funktionen in einem einheitlichen Bauwerk vereint.

Station City Stockholm definiert das Konzept eines Bahnhofs neu und geht über seine traditionellen Grenzen hinaus. Der Entwurf sieht eine oberirdische Struktur vor, die das unterirdische Tunnelnetz widerspiegelt und den Pendlern durch Rolltreppen und Aufzüge eine angenehme Reise ermöglicht. Dieser Weg ist mit zahlreichen Einrichtungen versehen, darunter ein Fitnessstudio, ein Wellness-Center, ein Schwimmbad und ein Konferenzzentrum, das in einem Café mit Panoramablick auf Stockholm gipfelt. Im Winter verwandelt sich die Dachterrasse in eine öffentliche Eisbahn, die die Einbindung des Bahnhofs in die Gemeinschaft noch verstärkt.

Projektname
Ort
Stockholm, Schweden
Kunde
Station City Stockholm
Architekt / Designbüro
Ahlqvist & Almqvist Arkitekter AB
Fachhandwerker
TS Akustik
Fotograf
Ola Österling
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Eine Symphonie aus Nachhaltigkeit und Kunst

Das Design des Bahnhofs ist eine Meisterklasse in Sachen Effizienz und Nachhaltigkeit und setzt neue Maßstäbe für den Energieverbrauch schwedischer Gebäude. Die innovative Nutzung von Wärme, die durch den Fußgängerverkehr entsteht und in verschiedenen Einrichtungen wiederverwendet wird, verkörpert einen zukunftsweisenden Ansatz für den Umweltschutz. Station City Stockholm ist ein Beispiel für die nachhaltige Architektur des 21. Jahrhunderts, die Funktionalität und Umweltbewusstsein miteinander verbindet.

Der Reiz des Bahnhofs wird durch eine faszinierende Kunstinstallation der einheimischen Künstlerin Karin Lindh noch verstärkt, die von Stockholms langer Tradition der öffentlichen Kunst in U-Bahn-Stationen inspiriert ist. Als Stockholm einen offenen Wettbewerb für eine Kunstinstallation für den neuen Pendlerbahnhof ausschrieb, wollte die lokale Künstlerin Karin Lindh unbedingt mitmachen. "Ich fahre mit der U-Bahn und mag die verschiedenen Stationen sehr gerne". Für die Künstlerin waren die architektonischen Entwürfe für die neue Station City gleichbedeutend mit großen Kathedralen.

Prägnantes Design verlangt nach Flexibilität bei der Installation

In diesem Sinne ließ sich Lindh von verschiedenen Kathedralen inspirieren; eine davon war die Santa Maria della Vittoria in Rom, wo sie auf Berninis Skulptur, die Ekstase der Heiligen Teresa, stieß. „Bernini hat gekonnt mit Tageslicht, Architektur und Bildhauerei gearbeitet“, sagt Lindh. "Ich wollte auf ähnliche Weise mit dem Tageslicht spielen, aber vielleicht etwas deutlicher und weniger barock".

Die Gestaltung des neuen Bahnhofseingangs war eine Herausforderung. Lindhs künstlerische Vision verlangte nach einem welligen, plissierten Stoff, der die Decke des 200 m2 großen Zwischengeschosses verhüllt. Nach dem Testen verschiedener Materialien entschied sich das Team für die vielseitigen Rockfon® Mono® Akustikplatten, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ästhetik und akustischer Qualität bieten. "Die Paneele sind flexibel und können gebogen werden, wobei sowohl scharfe Kanten als auch sanfte Rundungen möglich sind", sagt Thomas Svensen von TS Akustik.

Diese Installation, die über das Zwischengeschoss des Bahnhofs drapiert wurde, verbessert nicht nur das visuelle Erlebnis, sondern erfüllt auch die akustischen Anforderungen eines Raums, der täglich von Tausenden von Menschen frequentiert wird. Station City Stockholm ist ein Zeugnis für die harmonische Verbindung von funktionaler Architektur und künstlerischem Ausdruck.

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